Lets Play Red Baron MS DOS

Red Baron is a video game for the PC, created by Damon Slye at Dynamix and published by Sierra Entertainment. It was released in 1990. The game is a flying simulation set on the Western Front of World War I. The player can engage in single missions or career mode, flying for either the German Air Service or the Royal Flying Corps. In the course of the game the player might find themselves either flying in the Red Baron's squadron Jasta 11, or encountering him as an enemy above the front. A port of the game for the Nintendo 64 was announced, but never released. Red Baron est un simulateur de vol de combat où le joueur incarne un pilote de chasse de la Première Guerre mondiale. Développé par Dynamix, le jeu a été édité en 1990 sous DOS et en 1992 sur Amiga. Au moins deux autres simulateurs portant aussi le titre de Red Baron, mais sans rapport avec celui de Dynamix, étaient déjà sorti avant, en 1980 et en 1983, mais sans rapport non plus entre eux. Développé par Keith Hunt et édité par Lothlorien, le simulateur de 1983 ne connut aucune suite. Le nom de tous ces jeux fait référence au « Baron Rouge », surnom du pilote Manfred von Richthofen, qui fut l'un des plus célèbres as de l'aviation de la Première Guerre mondiale. Red Baron (Roter Baron) ist die Bezeichnung von mehreren Computer-Flugsimulatoren, die im Ersten Weltkrieg spielen. Der Name ist eine Reverenz an den deutschen Jagdflieger Rittmeister Manfred Freiherr von Richthofen, der im Ersten Weltkrieg berühmt wurde. 1980 veröffentlichte Atari das Arcade-Spiel Red Baron für das Atari System 16. Das Spiel war der erste 3D-Flugsimulator. Die Grafik war eine schwarz-weiße Vektorgrafik mit blauer Overlay-Folie. Die gleiche Hardware verwendete auch die Panzer-Simulation Battlezone, die ebenfalls sehr erfolgreich war. Als Soundchip wurde der bekannte Atari POKEY verwendet, den es auch in Atari Homecomputern gab. Das DOS-Spiel wurde 1990 von Dynamix entwickelt und von Sierra On-Line vertrieben. Dem Spieler stand neben verschiedenen Einzelmissionstypen (Eskorten, Zweikämpfe mit berühmten Assen etc.) ein umfangreicher Karriere-Modus zur Verfügung. In diesem konnte eine Flieger-Karriere von den ernsthaften Anfängen des Luftkrieges 1915 bis zum Kriegsende 1918, an der Westfront, durchlebt werden (sowohl auf Seiten der Entente-Mächte als auch des Deutschen Reiches). Neben der Möglichkeit, Orden und Beförderungen zu erreichen, bot er u. a. die Möglichkeit, an der Seite von Fliegerassen wie Manfred von Richthofen (der der „Rote Baron“ genannt wurde und als Namensgeber des Spiels dient) zu fliegen, vorausgesetzt, man befand sich zur richtigen Zeit im richtigen Geschwader. Dem Spiel lag ein dickes Handbuch mit vielen Hilfsmöglichkeiten, historischem Foto-Material sowie Landkarten bei. Das Spielmedium waren zwei 3,5" HD-Disketten. Die Hardware-Anforderungen waren mit einem 286-Prozessor sehr gering. Die Grafik wurde bereits in der 256-Farben-Technik dargestellt (320 × 200 Pixel, VGA), allerdings hatte die Landschaft wenige Details. Originell war, dass bei Gegenlicht der ganze Bildschirm heller wurde. Die Einstellmöglichkeiten der Doppeldecker waren hingegen, wie die Missionen, sehr vielseitig (realistisches Wetter, Gewehrverklemmung, Bewusstlosigkeit des Piloten mangels Sauerstoffmaske, Vergaser friert ein, begrenzte Munition usw.). Der Flug konnte zudem aufgezeichnet werden. Der Spielspaß war trotz der mäßigen Grafik enorm. 1992 erschien als Add-on der Missionsbaukasten: Red Baron: Mission Builder. 1997 veröffentlichte Sierra Red Baron als Freeware, um das Nachfolgespiel zu bewerben. Allerdings wurde der Mission Builder dabei nicht mit freigegeben. Red Baron è un simulatore di volo sviluppato da Dynamix e pubblicato da Sierra Entertainment nel 1990. Dotato di una fisica molto realistica per l'epoca, è stato eletto quarto miglior gioco PC di tutti i tempi dalla rivista Computer Gaming World nel 1996[1]. Nel settembre 2009, l'ideatore Damon Slye ha dichiarato di avere acquisito i diritti per lo sfruttamento del gioco e dei suoi seguiti, Red Baron II e Red Baron 3D; ha inoltre offerto un premio di 1500$ alla prima persona che gli fornirà il codice sorgente originale.[2] Nel febbraio 1997, la versione EGA in 16 colori è stata resa disponibile come freeware e ottenibile gratuitamente nel sito della Sierra. Il 7 gennaio del 2016, lo sviluppatore Damon Slye decide di riproporlo sulla piattaforma di distribuzione Steam.

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